Mit Vollgas durch die Stadt- und Technikgeschichte

Bildergalerie

Museum

Stadtmuseum Neckarsulm
74172 Neckarsulm, Baden-Württemberg
www.stadtmuseum-neckarsulm.de

Museumssparte

Heimatkundemuseum
Mediale historische Vermittlung

Beschreibung

Wir lernen das Stadtmuseum mit Hilfe einem Foto-Memory kennen und versuchen, anhand einer Zeitschnur die Vergangenheit besser zu verstehen. Mit einer speziellen Zeitmaschine reisen wir durchs Museum.
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Zusätzliche Informationen zur Zielgruppe

Schüler aus einer ländlichen "Dorfschule" entdecken kulturelle Werte

Informationen zu Zeit und Dauer

ein Schulhalbjahr

Anmerkungen zu den Kosten und zur Finanzierung

Die Kosten belaufen sich auf 500€ + Materialkosten. Die AUDI-Kinderführung wird vom Werk gesponsert. Der Bustransfer wird von der Schule separat bezahlt.

Besonderheiten

Es gibt zwei Besonderheiten. Zum einen besteht das Projekt aus der Kooperation zweier großer Museen mit einer kleinen Dorfschule, die gerade mal 65 Schüler hat.

Die andere Besonderheit besteht darin, dass Neckarsulm Industriestandort mit einigen Weltmarktführern ist. Dies bedeutet, dass die Schüler insbesondere die Industriegeschichte und ihre Auswirkungen kennenlernen sollten.
Die Kinder sollten u.a. die Entwicklung der Stadt vom Winzerdorf zum Industriestandort nachvollziehen können, da die Eltern in Neckarsulm über ihren Arbeitsplatz gebunden sind. Teilweise ist über den Arbeitsplatz der Eltern Neckarsulm der neue Wohnort geworden, so dass die Kinder dieser Zugezogenen schon früh in ihrer Heimat integriert werden.

Probleme & Lösungen

Der Transport der Schüler/innen stellte ein Problem dar.
Der Schuldirektor engagierte eine örtliches privates Busunternehmen, welches die Schüler jede Woche zum Termin in die Museen brachte. Zunächst übernahmen die Eltern die Aufgabe, die Kinder mit dem Bus zum Museum zu begleiten und nach einer Eingewöhnungsphase wurde dies von den Museumspädagoginnen umgesetzt.
Der Transport und die Aussichtspflicht musste im Rahmen des Projekts geklärt werden.

Öffentlichkeitsarbeit

persönliche Ansprache des Schulleiters

Empfehlung

den Kontakt mit Schülern, die über die Größe ihrer Schule nicht so viele kulturelle Programme anbieten nutzen.

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