Neu in der Datenbank!

"Kindergeburtstag: Die Spur führt in die Steinzeit"
zu den 10 neusten Einträgen

Man hat sei Sach beinander ghabtMan hat sei Sach beinander ghabt

 

Museum

Museum im Amtshausschüpfla
91056 Frauenaurach (Erlangen), Bayern
https://www.museum-schuepfla.de/

Museumssparte

Heimatkundemuseum
Wohnen und Arbeiten um 1920, Ortsgeschichte, Ostereierausstellung im März, unterschiedliche Sommerausstellungen, Vorweihnnachtliches rund um den Kachelofen

Beschreibung

Genügsam, fleißig und sparsam lebten die Menschen früher bei uns. Ordnung und Sauberkeit waren ihnen wichtig, sie waren lebensnotwendig. Man wollte sich nichts zuschulden kommen lassen. Tiefe Gläubigkeit prägte das Leben und half den Menschen auch harte Schicksalsschläge zu ertragen.
Mit allem, was man besaß, gingen die Leute sorgfältig und sparsam um. Sie schätzten ihren Besitz und pflegten ihn. Alles sollte lange halten, möglichst ein Leben lang. Das betraf Haushalt, Handwerk und Landwirtschaft.
Diese frühere Lebenseinstellung haben wir in unserer diesjährigen Sommerausstellung zum Thema gemacht. Deshalb suchten wir die Exponate heraus, die diese Lebenseinstellung besonders dokumentieren können. Mit Achtung und Respekt für die Menschen, die früher hier lebten, zeigen und dokumentieren wir, wie anders das Leben früher war.
Rückbesinnung auf frühere Werte
An den Öffnungstagen bemühen wir uns, den Besuchern besondere Hinweise zu geben.
Viele Besucher haben selbst ein großes Mitteilungsbedürfnis. Zu Gesprächen bietet sich unsere Stube an, bei Kaffee und Kuchen. Dadurch kommen oft sehr intensive Gespräche zustande.
Wir werden auch eine kleine schriftliche Führung durch die Ausstellung herausgeben. Erfahrungsgemäß ziehen die Besucher persönliche Gespräche vor. Wir legen großen Wert, dass in unserem Museum eine sehr persönlche Atmosphäre herrscht. So bringen wir die Besucher zur Nachdenklichkeit und zur Bereitschaft neue Erkenntnisse aufzunehmen.
zurück

Zusätzliche Informationen zur Zielgruppe

Das genügsame Leben früher. Das Leben ohne Anspruchsdenken. Das sich Einbringen in eine geschlossene Gesellschaft. Sich den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen anpassen.

Informationen zu Zeit und Dauer

geöffnet jeder erste Sonntag im Monat 14:00 - 17:00 und 13.05. intern. Museumstag, 09.09. Tag des offenen Denkmals, 23.09. Kirchweih

Anmerkungen zu den Kosten und zur Finanzierung

Wir haben ca 1000€ für diese Ausstellung eingeplant. Finanziert wird es durch einen Zuschuss des Trägervereins
400,- €, Spenden der Besucher (wir verlangen keinen Eintritt) 200,- €, 400,- € aus Rücklagen aus 2017.

Besonderheiten

Unser Museum ist recht klein, dadurch beommt man zu den Besuchern leicht Kontakt. Wir wollen, dass die Besucher sich willkommen und angesprochen fühlen.

Probleme & Lösungen

Unsere Mittel und Möglichkeiten sind beschränkt. Aber das empfinden wir nicht als Problem. Die Besucher anerkennen unsere ehrenamtliche Arbeit und loben sie vor allem Das gibt uns immer wieder Mut zum Weitermachen. Durch die Überschaubarkeit unseres Museums, weil es nicht sehr groß ist, fühlen sich die Besucher wohl bei uns. Das zeigt uns die Verweildauer der einzelnen Besucher.

Öffentlichkeitsarbeit

Durch die Presse, das Internet, durch Fernsehen (nach Möglichkeit), Plakate, schriftliche Einladungen.

Empfehlung

Nach Möglichkeit mit den Besuchern ins Gespräch kommen

alle Projekte dieses Museums
zurück

Kurzinfos

Thema

Anthropologie
Sozialgeschichte

Zielgruppe

Bildungseinrichtungen:
Grundschule, Primarstufe
Sekundarstufe 1
Sekundarstufe 2
Volkshochschulen u.ä.
Einzel- und Gruppenbesucher:
Kindergarten- & Vorschulkinder
Kinder, bis ca. 12 Jahre
Jugendliche, von ca. 12 bis 15 J.
Jugendliche, von ca. 15 bis 18 J.
Junge Erwachsene, ab ca. 18 J.
Erwachsene
Familien
Senioren
Mehrere Altersklassen
Konzeptionelle Schwerpunkte:
generationsübergreifend
gendersensibel
unterschiedliche soziale Hintergründe berücksichtigend

Format

personale Angebote in den Ausstellungen:
Fachführungen
methodisch variierte Führungen
Führungsgespräche (Cicerone u.ä.)
personale Angebote begleitend zu den Ausstellungen:
Feste, Jubiläen, „Tag des..“ u.ä.
Medienangebote in den Ausstellungen:
Schautafeln, Texte, Bilder u.ä.
Ton, Film, Animation u.ä.
Medienangebote begleitend zu den Ausstellungen:
Führungsblätter, Museumsrucksäcke u.ä.
Kataloge, Kurzführer u.ä.

Laufzeit

06.05.2018 - 07.10.2018

erstellt: 08.04.2018
geändert: 08.04.2018