Aufgaben und Nutzen eines MuseumsdepotAufgaben und Nutzen eines Museumsdepot

Museum

Museum im Amtshausschüpfla
91056 Frauenaurach (Erlangen), Bayern
https://www.museum-schuepfla.de/

Museumssparte

Heimatkundemuseum
Wohnen und Arbeiten um 1920, Ortsgeschichte, Ostereierausstellung im März, unterschiedliche Sommerausstellungen, Vorweihnnachtliches rund um den Kachelofen

Beschreibung

Unser Ziel ist: Die Öffentlichkeit von der Notwendigkeit eines geeigneten Museumsdepots zu überzeugen. Wir wollen verständlich machen, dass in einem Depot, die Vergangenheit eines Ortes gesammelt wird - in unserem Fall, ein vor ca. 40 Jahren eingemeindeter Ort - .
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Zusätzliche Informationen zur Zielgruppe

Mitglieder der Stadtverwaltung
Wir wollen Stadträte, Vertreter des hiesigen Gebäudemanagements, Vertreter des Kulturamtes etc. von der Wichtigkeit eines gut geführten Depots überzeugen.

Informationen zu Zeit und Dauer

Die Veranstaltung beginnt mit einer offiziellen Vorstellung unseres neuen Depots, am 07.11.2014

Anmerkungen zu den Kosten und zur Finanzierung

Bisher haben wir für die Einrichtung des Depots alle Kosten selber bezahlt. Vom Trägerverein erhielten wir 1000,- € als besonderen Zuschuss.
Wir werden auch zukünftige Kosten selber tragen, denn wir erwarten keine Zuschüsse, nur freiwillige Spenden unser

Besonderheiten

Wir mussten um dieses Depot sehr kämpfen. Besonders die Stadtverwaltung ist unseren Wünschen für den Raum nur in kleinen Schritten entgegengekommen. Aber wir müssen zufrieden sein, dass wir überhaupt einen Raum im Keller erhielten.
Allgemein ist in der Öffentlichkeit die Bedeutung eines Museumsdepots zu wenig bekannt. Man sieht immer nur das Museum, wie es aber dahinter aussieht, ist kaum bekannt.

Probleme & Lösungen

Wir erhoffen uns von unserem Projekt allgemein mehr Verständnis für die wichtige Depotarbeit eines Museums und das diese Arbeit unterstützungswert ist. Außerdem erwarten wir Spenden, um die Depotarbeit fortzusetzen. Wir brauchen noch depotgerechte Schränke (für Textilien) und Regale.

Öffentlichkeitsarbeit

Durch persönliche Einladungen, Flyer, Plakate, Internet, Presse, Radio und Fernsehen.

Empfehlung

Immer im Auge behalten, dass die Öffentlichkeit für das Museumsdepot sesibilisiert werden muss.

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Kurzinfos

Thema

Museumssammlung/Arbeiten im Museum
Volkskunde

Zielgruppe

Bildungseinrichtungen:
Grundschule, Primarstufe
Gesellschaftlich und sozial relevante Einrichtungen u.ä.:
Religion & Gemeindewesen
Seniorenhilfe & -freizeit
Einzel- und Gruppenbesucher:
Kinder, bis ca. 12 Jahre
Jugendliche, von ca. 12 bis 15 J.
Junge Erwachsene, ab ca. 18 J.
Erwachsene
Familien
Senioren
Mehrere Altersklassen
Konzeptionelle Schwerpunkte:
generationsübergreifend

Format

personale Angebote in den Ausstellungen:
methodisch variierte Führungen
Führungsgespräche (Cicerone u.ä.)
Medienangebote in den Ausstellungen:
Anfassen erlaubt! Hands on u.ä.
Medienangebote begleitend zu den Ausstellungen:
Führungsblätter, Museumsrucksäcke u.ä.

Laufzeit

07.11.2014 - 08.02.2015

erstellt: 02.09.2014
geändert: 02.09.2014